„Die Kräne sind furchterregend schön, in den Himmel aufragend wie gotische Spitztürme.

Wenn es dunkel wird, werden sie mit üppigem Licht bestrahlt und wirken so gefährlich wie anziehend.“

(The Guardian, London)

Stadt aus Eisen.

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Mitten im ehemaligen Tagebaus Golpa-Nord wurden 1995 fünf Tagebau-Großgeräte in einem Freilichtmuseum zusammengeführt. Seit dem Jahr 2000 finden in der Kulisse Konzerte, Veranstaltungen und Flohmärkte statt. Mittlerweile hat der Verein, der „Ferropolis – Die Stadt aus Eisen“ gegründete, einige der Bagger für Besucher „besteigbar“ gestaltet und ein Museum – inklusive einer Tour per Audioguide – eingerichtet. Ein absoluter Tipp – nicht nur für die Festivalsaison.

 

 

Flohmarkt

 

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Während wir die stählernen Ungetüme besteigen und darüber staunen, welche Dimensionen der Braunkohletagebau hatte, haben viele der heutigen Besucher nur den Flohmarkt im Sinn. Der hat aber wirklich alles zu bieten, was man schon immer mal NICHT haben wollte …