… in Französisch und frei interpretiert nach der Geschichte, in der der kleine Tiger und der kleine Bär nach Panama reisen. In meinem Fall ging die Reise aber in die Provence und an die Côte Bleue.
Natürlich ist man heute nirgendwo mehr allein unterwegs oder hat eine „Foto-Location“ exklusiv für sich. Interessanter Weise nehmen sich aber die meisten „Touristen“ keine Zeit, auch mal ein paar Minuten entspannt zu warten oder einen Ort in „slow motion“ zu erkunden.
Dabei ergeben sich so meist die Besten Motive.
Ganz nebenbei kann man sein Bild so gestalten, dass nur die Personen im Bild sind, die man auch wiklich im Bild haben möchte.
Klar sind viele berühmte Motive der „Streetfotografie“ nur durch das Glück des Fotografen entstanden, dass er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war – aber manches Bild braucht einfach auch die Geduld, auf diesen richtigen Moment warten zu können.
Glücklicher Wiese bietet der Sommer in Südfrankreich genügend Motive für jedes Fotografen-Herz und vor allem herrliches Licht diese Motive in Szene zu setzen.
Am Ende kommt es dabei auch gar nicht auf die Art der Kamera an mit der man unterwegs ist, sondern viel mehr auf den Spaß beim „knipsen“ und die Muße, sich im Fotografieren verlieren zu können.
Der schwierigste Part für mich ist immer die Auswahl der Bilder, die mir am Besten gefallen und die Entscheidung, was ich mit diesen Bilder machen will.
Logischer Weise gefallen mir alle meine Bilder … zumindest bis auf die Unscharfen und die Verwackelten … sonst hätte ich das Motiv ja nicht aufgenommen.
Schlussendlich will aber keiner 1.000 Bilder ansehen, daher hier nur noch eine kleine Auswahl: